Jean de Florette



Production: Renn Productions France, 1985

Director: Claude Berri
Assistant Director: Xavier Castano
Scenario: Claude Berri, Gérard Brach
Based on : Marcel Pagnol [Novel]
Director of Photography: Bruno Nuytten
Composer: Jean-Claude Petit, Giuseppe Verdi
Ausführender Produzent: Pierre Grunstein
Cast: Yves Montand [Le Papet], Daniel Auteuil [Ugolin], Gérard Depardieu [Jean Cadoret], Elisabeth Depardieu [Aimée Cadoret], Elisabeth Depardieu [Manon Cadoret], Margarita Lozano [Baptistine], Margarita Lozano [Philoxène, Wirt], André Dupont [Pamphile, Zimmermann], Jean-Marc Maurel [Anglade], Jean-Marc Maurel [Casimir]
Category: Feature Film
Technical Details: Format: 35 mm, 1:2,35 - Ratio: 1:2,35 - Black and White Eastmancolor,Length: 145 minutes
Sound System: Dolby
Distribution: AMLF


German title: Jean Florette

Synopsis in German
Bastides Blanches, ein Dorf in den Hügeln der Provence um 1925: Der alte Papet (Yves Montand), wie alle im Dorf den schlauen César Soubeyran nennen, und sein nicht so heller, aber durchtriebener Neffe Ugolin (Daniel Auteuil) wollen eine lukrative Nelkenzucht aufbauen und dafür das an ihre Felder grenzende Land erwerben, auf dem es eine kostbare Wasserquelle gibt. Am Tod des Besitzers, der nicht an sie verkaufen wollte, sind sie nicht ganz unschuldig.

Im Dorf weiß man, dass das Erbe an Florette geht, die Tochter des Toten - aber nicht, dass auch sie tot ist und ihr Besitz auf Jean Cadoret (Gérard Depardieu), Florettes Sohn, übergeht. Das erfahren nur César und Ugolin. Sie verfolgen mit Entsetzen, wie Jean "Florette", ein buckliger Finanzbeamter, mit Frau Aimée (Élisabeth Depardieu) und der kleinen Manon (Ernestine Mazurowna) von der Stadt aufs Land zieht und voller Idealismus an sein neues Dasein als Bauer und Kaninchenzüchter herangeht.

Den Verkauf des Landes an Papet und Ugolin lehnt er ab. Daraufhin verschließen sie die Quelle des Grundstücks, um es wertlos zu machen. Zum Schein freundet sich Ugolin mit Jean an. Beim Versuch, den trockenen Boden über Jahre fruchtbar zu halten, gerät die Familie in den finanziellen Ruin und Jean an den Alkohol. Bei einer Sprengung, um einen Brunnen zu bauen, wird er tödlich verletzt. Die Witwe verkauft das Land nun an Ugolin, der rasch mit Papet die Quelle wieder öffnet. Geschockt erkennt die kleine Manon, dass das Wasser immer da war und die Dorfbewohner mit ihrer Habgier und Hartherzigkeit ihren Vater in die Verzweiflung und den Tod getrieben haben. (mdr Presse)

Remarks and general Information in German: Die Verfilmung des ersten Teils des Romans "Die Wasser der Hügel" von Marcel Pagnol erzählt mit hervorragenden Schauspielern und atemberaubenden Bildern der provenzalischen Landschaft die tragische Geschichte eines Idealisten, der seinen Traum vom Landleben verwirklichen will. Regisseur Claude Berri hat sie glaubwürdig und frei von jeder Rührseligkeit inszeniert. Er deutet am Ende an, dass das Drama noch lange nicht zu Ende ist. Erzählt wird es im 2. Teil unter dem Titel "Manons Rache", der im Anschluss gesendet wird: Jeans Tochter Manon ist zu einem scheuen, bildschönen Mädchen herangewachsen, wunderbar gespielt von Emmanuelle Beart, das nur eines im Sinn hat - die Machenschaften von César Soubeyran und Ugolin aufzudecken... (mdr Presse)

Bibliography Variety: 20.08.86



References in Databases
KinoTV Database Nr. 318


Last Update of this record 17.04.2013
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