The beast with five fingers

Die Bestie mit den fünf Fingern

Regie: Robert Florey, USA, 1946

USA, 1946
Szenenphoto aus The beast with five fingers, © Production Company


Stab und Besetzung

Regisseur Robert Florey
Kamera Wesley Anderson
Darsteller Robert Alda [Conrad Ryler]
Andrea King [Julie Holden]
Peter Lorre [Hilary Cummins]
Victor Francen [Francis Ingram]
J. Carrol Naish [Ividio Castanio]
Charles Dingle [Raymond Arlington]
John Alvin [Donald Arlington]
John Alvin [Mrs. Miller]
Pedro de Cordoba [Horatio]
William Edmunds [Antonio]
William Edmunds [Duprex]
William Edmunds [Giovanna]
Ray Walker [Mr. Miller]
Ray Walker [Clara]

Technische Angaben
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 90 Minuten
Tonsystem: mono
Szenenphoto aus The beast with five fingers, © Production Company

Inhaltsangabe
Der wohlhabende Konzertpianist Francis Ingram ist nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und kann nur noch einhändig spielen. Nach Ingrams mysteriösem Tod stellen seine Verwandten fest, dass der Exzentriker sein ganzes Vermögen einer Krankenschwester vererbt, die er erfolglos begehrt hat. Als die Erben das Testament anfechten wollen, kommt es in der Villa des Verstorbenen zu einer Reihe rätselhafter Vorkommnisse, die in einer Mordserie gipfeln.

Der erfolglose Komponist Conrad Ryler schlägt sich in einem kleinen italienischen Städtchen durch, wo er gutgläubigen Touristen vermeintliche Antiquitäten verkauft. Nebenher hat Conrad für den einstigen Star-Pianisten Francis Ingram, der seit einem Schlaganfall nur noch einen Arm bewegen kann, einige Klaviersonaten von Bach so umgeschrieben, dass sie für den Musiker einhändig spielbar sind. Ingram ist in seine Krankenschwester Julie Holden verliebt, die den exzentrischen Pianisten jedoch verlassen will, um mit Conrad zusammenzuleben. Diese Pläne drohen das Lebenswerk von Ingrams langjährigem Sekretär Hilary Cummins zu zerstören, der in der umfangeichen Bibliothek des reichen Pianisten nach astrologischen Geheimnissen forscht. Als Ingram bei einem mysteriösen Unfall stirbt, erleben der aus England angereiste Schwager Raymond Arlington und sein Sohn Donald eine böse Überraschung: Ingram hat das gesamte Vermögen seiner Krankenschwester vermacht. Die Arlingtons wollen das Testament mit Hilfe eines windigen Anwalts anfechten, der jedoch kurz darauf erwürgt aufgefunden wird. Bei einer Routineüberprüfung von Ingrams Gruft stellt sich heraus, dass die Hand des Pianisten von der Leiche abgetrennt wurde. Als bald darauf Ingrams charakteristisches Klavierspiel zu hören ist, kommt es zu einer unheimlichen Begegnung der musikalischen Art. (BR Presse)

Anmerkungen : «Mit "Die Bestie mit den fünf Fingern" inszenierte Western- und Film-Noir-Spezialist Robert Florey ("Der Herr der Unterwelt ") einen atmosphärisch dichten Psychothriller mit Horrorfilmelementen. Mit der ihm eigenen glühenden Intensität zeichnet Peter Lorre ("M - Eine Stadt sucht einen Mörder", "Casablanca") das Porträt des obsessiven Sekretärs, der bei seiner Suche nach den letzten Wahrheiten unmerklich die Schwelle zum Wahnsinn überschreitet. Das Drehbuch des deutschen Exilanten Curt Siodmak entstand nach einer Geschichte von William Fryer Harvey. Laut seiner Autobiografie stammte die Idee zu dem Film von Luis Buñuel, der zu dieser Zeit für das Warner-Bros.-Studio arbeitete.» (BR Presse)

General Information

The beast with five fingers is a motion picture produced in the year 1946 as a USA production. The Film was directed by Robert Florey, with Robert Alda, Andrea King, Peter Lorre, Victor Francen, J. Carrol Naish, in the leading parts. There are no reviews of The beast with five fingers available.

Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:

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